Wandern zwischen den Welten....

27.05.07

Deutsch-spanischer Sprachsalat

Je länger man im Ausland und damit auch in einer fremden Sprache lebt und denkt, um so absurder ist manchmal der Kauderwelsch, der einem entwischt. Verstehen tun das dann nur noch diejenigen, bei denen sich im Deutschen auch immer mehr spanisch-basierte Wörter einschleichen. Ein paar wunderbar missverständliche deutsch-spanische Verballhornungen sind mir heute begegnet::

- ich will das nicht imponieren (imponieren wollen wir ja alle, aber in dem Fall wollte die Person einfach nur sagen „ich bestehe nicht darauf“)

- wir haben einen Konkurs gemacht (nein, wir sind nicht pleite. Wir haben nur einen Wettbewerb gemacht)

- Claudia wird sich auch apuntieren (nein, das heißt nicht, dass Claudia sich was amputieren wird, sondern vielmehr war gemeint "Claudia kommt auch noch dazu“)

Ob man uns überhaupt noch versteht, wenn wir einst wieder in Deutschland Fuß fassen wollen???

Weitere Exemplare können gerne unter "Kommentare" hinterlassen werden! ;-)

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Kommunizieren zwischen den Kulturen

Wenn Deutsche und Peruaner gemeinsam ihr Kommunikationsverhalten analysieren und sich gegenseitig mit ihren Beobachtungen und Schlussfolgerungen konfrontieren, kann das sehr spannend sein. Endlich wird mal ein Teil dessen explizit formuliert, was die Kommunikation und das Verhalten implizit so stark beeinflusst. Dies zumindest war ein Ziel des interkulturellen Workshops, den ich vor kurzem in einem deutsch-peruanischen Moderatorenteam mitmodiert habe.

Anhand verschiedener Kommunikationsmodelle und -instrumente haben wir uns mit der Frage beschäftigt, was Deutsche und Peruaner in ihrem Weltbild und im Kommunikationsverhalten voneinander unterscheidet und wie das die Zusammenarbeit und das Zusammenleben beeinflusst. Im Folgenden ein paar Erkenntnisse:

Während die Deutschen sehr direkt sind und in Gesprächen ohne lange Umschweife zur Sache kommen, ist es für Peruaner wichtig, erst mal die Beziehung zu stärken und erst in zweiter Instanz zum Thema vorzustoßen. Eine deutsche Teilnehmerin berichtet, dass ihre peruanische Schwiegermutter sie lange Zeit für taktlos und ungehobelt hielt. Wenn sie ihre Schwiegermutter anrief, um zum Beispiel ein Rezept zu erfragen, dann tat sie das ohne große Umschweife, in einem etwa dreiminütigen Telefonat. So, wie Deutsche das eben tun. Heute fragt sie erst mal nach der Situation der Familie, der Gesundheit der Großmutter, dem kranken Hund und dem Wohlergehen des Wellensittichs, macht einen kurzen Schlenker zum Wetter und zur großpolitischen Lage und läßt etwa in der 19. Minute des Gesprächs nebenbei einfließen, dass sie gerne das leckere Rezept für Ají de Gallina hätte. So ist es richtig!! Die Beziehungsebene wird von Peruanern in allen Gesprächen viel ausführlicher bearbeitet als von uns Deutschen. Eine mögliche Erklärung ist, dass es in Peru längst nicht so viele Sicherheiten gibt wie in Deutschland. Das soziale Netz ist somit deshalb nicht nur für die emotionale Sicherheit wichtig, sondern dient auch als Arbeitslosenversicherung, Lebensversicherung, Unfallversicherung, Diebstahlversicherung und Krankenversicherung.

Wird in einer peruanischen Firma der Chef entlassen, verliert man wahrscheinlich auch selbst seinen Arbeitsplatz. Am deutlichsten ausgeprägt ist dieses Phänomen in staatlichen Institutionen - Regierungswechsel lösen demnach immer eine ganze Welle von Kündigungen und Neueinstellungen aus. Jobs werden an „eine Person des Vertrauens“ vergeben. Es handelt sich hier normalerweiser um einen Familienangehörigen, Freund oder guten Bekannter, der zwar nicht unbedingt optimal in fachlicher Hinsicht qualifiziert ist, der aber auf jeden Fall loyal ist, das persönliche Netzwerk stärkt und deshalb den Job bekommt.

Da das peruanische System viel mehr auf persönlichen Verbindungen beruht, geht man mit Kollegen und Mitmenschen auch wesentlich „vorsichtiger“ um, spricht Kritik nicht direkt aus und nutzt statt dessen, falls es gar nicht mehr anders geht, lieber einen indirekten Kanal, um seine Kritiik anzubringen. Während wir Deutschen es als aufrichtig empfinden, unsere Kritik direkt anzubringen, empfinden Peruaner das als impertinent und beleidigend. Um zu vermeiden, dass der andere sein Gesicht verliert, wählt man in Peru lieber einen indirekten Weg. Ein beliebter Mechanismus ist in diesem Zusammenhang, sich an einen guten Freund oder nahen Verwandten dessen zu wenden, der kritisiert werden soll, und dort eine entsprechende Bemerkung fallen zu lassen. Man kann sicher sein, dass diese gezielt platzierte Botschaft seinen Empfänger erreicht, und dass man selbst niemals ein direktes Wort über diese Angelegenheit verlieren muss.

Deutsche wirken auf Peruaner oft unkommunikativ und lösen damit Verunsicherung aus. „Warum redet der/die so wenig? Habe ich etwas falsch gemacht? Bin ich so ein uninteressanter Gesprächspartner? Wie kommt man an diese schweigsamen Deutschen ran? Was geht in deren Köpfen vor?“ Im Zweifelsfall wird diese mangelnde Kommunikation von Peruanern dann auch schon mal als Überheblichkeit ausgelegt.

Überhaupt werden Deutsche in Peru häufig als vermeintliche Besserwisser wahrgenommen – das mag mit unserer„unkommunikativen“ Art zusammenhängen oder mit der Tatsache, dass wir nicht lange um den heißen Brei herumreden und uns oft nur sehr „gezielt“ äußern. Vielleicht ist hier aber auch ein Minderwertigkeitskomplex im Spiel, der mit den Deutschen gar nicht so viel zu tun hat. Es verwundert jedenfalls nicht, dass unsere sehr direkte, klare und für peruanische Verhältnisse oft auch ungewöhnlich analytische Art als Besserwisserei rüberkommt. Nur beim Tanzen sind sich die Peruaner ganz sicher, dass wir ihnen nie das Wasser reichen werden können. Und sie haben Recht damit :-)

Im Gegensatz zu den Deutschen haben die Peruaner im Workshop viel mehr Hemmungen, uns ihre (Vor-)Urteile mitzuteilen. Während von den Deutschen auf Anhieb ganze Litanneien an positiven wie negativen Eigenschaften der Peruaner aufgelistet werden, tun sich die Peruaner viel schwerer damit, auch „harten Tobak“ auf’s Papier zu bringen. „Das können wir doch nicht aufschreiben, das ist zu brutal!“ kommt da schon mal als Einwand. Außerdem weiß man ja gar nicht so genau, ob die Deutschen, die man in Peru kennengelernt hat, wirklich „echte“ Deutsche sind. Unter viel Gelächter wird die Hypothese aufgestellt, dass die Deutschen, die in Peru leben, doch wahrscheinlich gar keine "richtigen" Deutschen sind. Wahrscheinlich haben die alle einen Knall und sind von ihren Landsleuten verstoßen worden. Und die armen Peruaner müssen das jetzt aushalten ;-)

Und dazu dann eine letzte, wichtige Erkenntnis: DIE DEUTSCHEN neigen dazu, so und so zu handeln. DIE PERUANER haben diese und jene Eigenschaft. Aber beide Gruppen bestehen aus Individuen, und längt nicht alle Individuen stimmen in ihren persönlichen Werten mit den kollektiven Werten ihrer jeweiligen Kultur überein. Und so trifft man also durchaus auch unkommunikative, individualistische oder kritikfähige Peruaner und auf der anderen Seite unpünktliche, unterhaltsame oder gut tanzende Deutsche. Es lebe die bunte Wirklichkeit jenseits aller Zuschreibungen und Clichés!!!

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07.05.07

Fotos von der Küste Limas im herbstlichen Abendlicht...




Bienvenidos al Barrio Chino

Willkommen im chinesischen Stadtviertel von Lima!

Lima hat - wie viele andere amerikanische Städte auch - eine relativ große chinesische Bevölkerung. Die ersten Chinesen kamen um 1850 nach Peru, um auf den großen Haziendas an der Küste zu arbeiten, wo nach dem Ende der Sklaverei Arbeitskräfte fehlten. Zwischen 1850 und 1875 wanderten um die 100.000 Chinesen nach Peru ein. Viele der damals eingewanderten Chinesen siedelten sich nach dem Ende des Pazifik-Krieges in Lima an und gründeten dort das "Barrio Chino", das chinesische Stadtviertel, in dem - wie in den berühmten China Towns von San Francisco, New York oder Chicago - ein chinesischer Laden an den nächsten reiht. Das Wahrzeichen des Barrio Chino ist der chinesische Torbogen mit der dahinter liegenden Fußgängerzone und seinen vielen Restaurants und Straßenverkäufern.

Die chinesische Küche ist nicht nur im chinesischen Viertel vertreten, sondern erfreut sich in Lima wie auch ganz Peru großer Beliebtheit. Gerichte wie gebratener Reis, Wantan-Suppe oder Dim Sum werden von den Peruanern quasi als peruanische Spezialitäten betrachtet. Die "Chifas" genannten Restaurants bieten eine heiße Mischung aus chinesischer und kreolischer Küche. So findet man hier zum Beispiel auch das für die peruanische Andenküche so typische Meerschweinchen, allerdings nicht gegrillt oder gefüllt mit Andenkräutern, sonder diesmal eben in chinesisch süß-saurer Sauce!

Die chinesische Gemeinde beläuft sich heute auf etwa 300.000 Einwohner und ist vor allem im Kleingewerbe, Handel und in der Gastronomie beschäftigt.

Ein Rundgang durch's chinesische Viertel gibt einen schönen Einblick in die peruanisch-chinesische Fusion. Das Barrio Chino ist eins der quirrligsten und geschäftigsten Viertel von Lima und immer wieder gut, um einen langweiligen Sonntag-Nachmittag mit Leben zu füllen!

Die Läden hier sind vollgestopft mit Jasmintee, chinesischen Gewürzmischungen und Curries, mit Woks, Glasnudeln, Räucherstäbchen, Tee-Sets, Glückskeksen und chinesischem Reispapier, mit chinesischen Drachen und Götterfiguren, Fächern, Ess-Stäbchen, Lampenschirmen und Ginseng-Tabletten.
Daneben bieten die Geschäfte natürlich auch allen möglichen mehr oder weniger nützlichen Kram, den das moderne China heute auf die Weltmärkte wirft, von Gummiringen bis hin zu Marshmellow-Weihnachtsmännern (im Mai!), von Plastikgeschirr bis Pfannenkratzern, von Spiderman-Nudeln bis Mehrfachsteckdosen, von Thermosbechern bis Papierservietten.

Es ist ein wunderbares Durcheinander, die Räucherstäbchen verströhmen ihren Geruch und aus allen Ecken tönen pseudo-orientalische Klänge.
In den zahlreichen Restaurants sieht man kaum Chinesen, dafür aber sehr viele Peruaner. Wir bestellen Wantan-Suppe, süß-saures Hühnchen und Fisch in Gemüse. Dazu gibt es peruanische Chicha Morada oder auch die gute alte Inka Cola, die bei keinem peruanischen Essen fehlt! Das chinesische Essen ist in Peru überaus beliebt und reichhaltig und wir lassen uns die Reste des Menüs für zwei einpacken - davon wird nachher noch eine halbe Kleinfamilie satt und an der nächsten Straßenecke finden wir begeisterte Abnehmer für die übriggebliebenen Köstlichkeiten.

Wer nicht ins Restaurant will, kann sich auch auf der Straße mit süßen oder sauren Speisen verköstigen lassen. Auch frisches Gemüse und die für die chinesische Küche obligatorischen Zutaten wie frischen Ingwer, Zitronengras, Bambussprossen und getrocknete Mu-Err-Pilze gibt es auf der Straße zu kaufen.

Vom Chinesischen Viertel aus ist es nur ein Katzensprung bis ins historische Stadtzentrum von Lima, wo wir auf der Plaza San Martin unseren sonntäglichen Ausflug nach Lima beenden!

Als mir Jutta am Montagmorgen mit seufzender Stimme berichtet, dass der Ausflug ins chinesische Viertel ihrem Magen gar nicht gut bekommen ist, wundert mich das nicht... auch das scheint irgendwie zum berühmten Barrio Chino dazuzugehören - es wirkt noch ein paar Tage nach :-)

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01.05.07

Plaza Vea – Donde todo cuesta menos

Einkaufen ist in Peru immer ein Erlebnis, egal, ob man nun Gemüse auf den farbenfrohen Märkten kauft, die Raubkopie des neuesten Kinofilms in der Ampelrotphase auf der Straßenkreuzung , Ziegenkäse auf der Bioferia in Miraflores, oder ob man den Großeinkauf im Supermarkt erledigt...

Ich bin ja nun nicht unbedingt ein Fan von Supermärkten und wo es irgend geht, vermeide ich sie und verproviantiere mich lieber im kleinen Tante-Emma-Laden an der Ecke. Aber alles kriegt man da eben doch nicht... und so muss ich also doch ab und an mal zu „Plaza Vea“ – „meinem“ Supermarkt in der Avenida Arequipa, der seine Kunden mit dem Slogan „Donde todo cuesta menos“ lockt – zu deutsch: wo alles weniger kostet. WONG dagegen, eine weitere große Supermarktkette in Peru, wirbt mit dem Slogan „Donde comprar es un placer“, sprich: „Wo Einkaufen ein Vergnügen ist“. Tja – Nomen est Omen...

Bei Plaza Vea jedenfalls ist Einkaufen KEIN Vergnügen, das wurde mir heute mal wieder richtig bewußt. Schon die schiere Größe des Supermarkts mit seinen unzähligen, haushochen Regalen überfordert mich. Dazu die sterile, viel zu grelle Neonbeleuchtung... Und dann auch noch die gesamte Reklame im schrillsten gelb, so dass sie dem Käufer förmlich ins Gesicht springt.

Zur Begrüßung, gleich im Eingangsbereich, befindet sich die HiFi-Abteilung, von wo aus jedem einzelnen Fernseher und jeder Stereoanlage ein höllisches Gedröhne und Getöse in den Raum schallt. Ich sehe zu, dass ich so schnell wie möglich weiterkomme und stehe dann quasi übergangslos in der Abteilung mit dem Autozubehör, wo schwarze Reifen ihren Gummigeruch verströhmen. Zum Glück schließt sich direkt dahinter die Bäckerei an, wo man verlockend mit Gebäck beduftet wird, und es bleibt nicht allein beim Duft: Heute im Angebot: italienischer Panettone. Eigentlich ist das eine ausgemachte Weihnachtsspezialität, aber Bitte, der Begriff ist ja dehnbar...

Eine in gelb gekleidete Dame bietet auf einem Tablett Panettone- Kostproben feil und findet interessierte Abnehmer. Das Anbieten von kleinen Kostproben ist hierzulande in Supermärkten absoluter Standard, und so kommt es, dass viele Peruaner den Supermarkt als eine Mischung aus Freizeitpark und Essensparcour nutzen. Eine der beliebtesten Sonntagsbeschäftigungen für Familien ist es, mit dem in Form eines Kinder-Autos gestalteten Einkaufswagen stundenlang durch Plaza-Vea-Land zu schieben, zu shoppen, zu kosten, zu plaudern, sehen und gesehen zu werden...

Ich schiebe meinen monströsen Einkaufswagen mit den eigenwilligen Rädern weiter Richtung Käse- und Joghurtabteilung, wo mir ein junger Mann einen kleinen Becher mit Trinkjoghurt entgegenstreckt. Heute im Angebot: Gloria Trinkjoghurt, Null Prozent Fett, Null Prozent Zucker, Null Prozent Geschmack. Schnell weg hier...

Die Obstabteilung bietet supersüße, goldgelbe (S)Ananasstücke an – DA kann ich natürlich nicht Nein sagen :-)

An der Oliventheke unterhalten sich die Verkäuferinnen angeregt miteinander und haben ihren eigenen Selbstzweck gefunden - der Kunde ist hier somit überflüssig...

Ich schiebe weiter Richtung Drogerieabteilung, wo mir Deoroller, Shampoos und Sonnencremes zum Kauf entgegengestreckt werden, immer von netten jungen Damen in gelb, die mir freundlich den Preis nennen.

Und dann habe ich es fast geschafft: ich stelle mich an einer der fünfunddreißig Kassen an.... und stehe......und stehe..... und stehe. ...

Wie IMMER in diesem Supermarkt hat der Kunde vor mir erst mal all seine Produkte an der Kasse eingeben lassen, um dann festzustellen, dass er eigentlich gar nicht so viel Geld dabei hat, und dann läßt er sie also Stück für Stück wieder ausbuchen, bis er möglichst exakt bei dem Betrag angekommen ist, den er im Geldbeutel hat. Das Einpacken der Artikel in unzählige gelbe Plaza-Vea-Tüten übernimmt natürlich die Verkäuferin – wir befinden uns schließlich in einer Dienstleistungsgesellschaft! Und noch dazu in einem Supermarkt, wo alles weniger kostet, auch Zeit, offenbar, denn wer der Meinung ist, Zeit sei Geld, der möge besser draußen bleiben..

Gerade als ich denke "jetzt sind wir gleich durch" kommt ein Typ, drängelt sich mit einem unverständlichen Satz vor und brummelt was von "nur schnell eine Handykarte kaufen“. Ha!!! Schnell!!! Handykarten kaufen ist quais der Plaza-Vea-Kassen-Supergau!!! Die Verkäuferin drückt auch promt auf die Klingel, die mir auf's tiefste verhasste Leuchte über unseren Köpfen fängt an zu blinken, und jetzt heißt es warten, warten, warten... Ich werfe dem Drängler wütende Blicke zu, was er standhaft ignoriert. Hätte ich nicht schon meinen ganzen Krempel auf’s Band gepackt, könnte ich ja noch wechseln, aber so...? Außerdem weiß ich ja aus früheren Erfahrungen, dass es IMMER so ist, ganz egal, an welcher Kasse man steht. Nach endloser Zeit kommt Hilfe (eine nette junge Dame in gelb), und macht sich alsbald auf den Weg, die gewünschte Handy-Guthabenkarte zu besorgen. Nach einer weiteren endlosen Zeit kommt sie wohlgemut mit der Karte in der Hand zurück, der Herr vor mir zückt seine Kreditkarte... Und ich stehe da und stehe und stehe und frage mich, ob ich nicht vielleicht doch lieber in Zukunft bei WONG einkaufen sollte. Dort ist Einkaufen ja – angeblich (!?!) – ein Vergnügen...

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